INKA & Fans helfen

 

INKA engagiert sich für einige soziale Projekte, die hier etwas näher vorgestellt werden. Und vielleicht unterstützt ihr ja auch das eine oder andere Projekt mit einer Spende...

 

Kinderhospiz

Im gesamten Bundesgebiet leben mehr als 22.000 Kinder und junge Menschen mit einer Krankheit, die ihnen permanent Schmerzen bereitet und an der sie versterben werden. Für diese Familien soll in den nächsten Jahren in Nordhausen ein ambulant und stationär arbeitender Kinderhospizdienst entstehen, da es bisher im gesamten mitteldeutschen Raum, also insbesondere in Thüringen, großen Teilen Hessens, Teilen Niedersachsens, Teilen Bayerns und in Sachsen-Anhalt bis heute keine Hilfe für betroffene Familien gibt. Um dieses Projekt zu verwirklichen, werden knapp 5 Mio. Euro benötigt.
Seit November 2005 ist INKA Botschafterin für das Projekt "Kinderhospiz Mitteldeutschland" und hilft mit, das Geld zum Bau dieser Einrichtung zu sammeln. Unter anderem erspielte sie am 07.09.2006 beim "Starquiz mit Jörg Pilawa" gemeinsam mit Bernd Stelter 50.000 Euro. Ihre Hälfte spendete INKA für das Kinderhospiz. Mehr Infos findet ihr auf der Homepage des Kinderhospiz:

Gespendet werden kann an:
Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland e.V.
Bankleitzahl: 860 205 00
Kontonummer: 77
Bank: Bank für Sozialwirtschaft Leipzig

 

Irrsinnig Menschlich e.V.

"Irrsinnig Menschlich" ist der Verein für Öffentlichkeitsarbeit in der Psychiatrie in Deutschland. Er wurde im Frühjahr 2000 gegründet. Sein Ziel ist es, einen aufgeklärten und offenen Umgang mit dem Thema seelische Erkrankungen zu fördern. Deshalb versteht sich Irrsinnig Menschlich e.V. als Ansprechpartner für alle Menschen, die mehr über seelische Erkrankungen wissen wollen. Hauptanliegen des Vereins ist es, Begegnungen zwischen psychisch kranken Menschen und ihren Mitmenschen zu fördern, Vorurteile abzubauen und Integration zu fördern. Dabei nutzt der Verein die unterschiedlichen Perspektiven seiner Mitglieder: Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen, Angehörige und professionelle Helfer, Journalisten, Politiker, Künstler und engagierte Bürger machen sich mit ihren individuellen Erfahrungen und Möglichkeiten für die gemeinsame Sache stark.

INKA moderierte am 10. November 2005 die Verleihung des MUT-Preises 2005 im Kleisthaus in Berlin.

INKA: "Depressionen - eine Krankheit über die ich nicht viel wusste und vielleicht gerade aus diesem Grund jahrelang unter einem Dach mit ihr lebte ohne es zu merken - eben aus Unwissenheit. Mein damaliger Mann Hendrik Bruch erkrankte daran. Wann alles begann - wer weiß das schon? Diese Krankheit untergrub einfach unser Glück und zerstörte es kontinuierlich - zum Glück aber - kein Menschenleben. Ja, ich bilde eben wirklich keine Ausnahme in dem Heer von Menschen, die sich erst engagieren, wenn sie selber zu Betroffenen werden. Aber besser spät als nie. Also, es ist mir ein Bedürfnis den "Mut 2005" mit zu einer Veranstaltung werden zu lassen, die das Wirken des Irrsinnig Menschlich e.V. in das Bewusstsein vieler Menschen rückt und den Betroffenen, an psychischen Krankheiten leidenden Menschen, und ihren Angehörigen, ein Podium bietet - mitten in unserer Gesellschaft - die immer mehr krank macht."


 

Palliativzentrum Datteln

Im Jahr 2010 entstand an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik ein Kinderpalliativzentrum. Das Zentrum umfasst die weltweit erste Palliativstation für Kinder und Jugendliche (Station Lichtblicke). Am 01.07.2010 wurden die ersten Patienten auf die Station Lichtblicke aufgenommen.

Kinderpalliativversorgung – Was ist das?
Wenn eine Erkrankung nicht mehr geheilt werden kann, setzt die Palliativmedizin ein. Im Vordergrund der Behandlung steht dann, die Lebensqualität der Patienten zu erhalten, Schmerzen zu lindern und Symptome zu kontrollieren. Im Einzugsbereich der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln leben mehr als 1.700 lebenslimitierend erkrankte Kinder und Jugendliche. Bundesweit wird ihre Zahl auf 22.000 geschätzt. So lange es geht, sollen die jungen Patienten zu Hause leben können, dort versorgt werden und, wenn möglich, auch dort sterben. Manchmal aber ist die Aufnahme auf eine spezialisierte Station nötig, um eine Krise zu bewältigen, Medikamente richtig einzustellen und dann die Versorgung zuhause mit mehr Lebensqualität fortzusetzen.
Zusammen mit ihrer Familie finden die Patienten Hilfe im Kinderpalliativzentrum Datteln. Denn nicht nur die Kinder und Jugendlichen, auch ihre Eltern und Geschwister benötigen Beistand und Hilfe, um die schwierige Lebenssituation bewältigen zu können.

INKA ist seit 2008 Patin und erspielte im Rahmen des RTL-Spendenmarathons am 20.11.2008 bei dem Prominenten-Spezial von "Wer wird Millionär" eine Summe in Höhe von 125.000 Euro für das Palliativzentrum.


Freundeskreis Kinderpalliativzentrum Datteln e.V.

Konto-Nummer: 902 175 22
BLZ: 426 501 50
Sparkasse Vest Recklinghausen
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